Zwischen Startekabel, Theater und Mutausbrüchen

Shownotes

Wo ist die Zeit – und vor allem der Sommer – geblieben? Draußen stürmt es und wir machen es uns wieder auf unserer Empore gemütlich. Wir sprachen über Pausen, Mut und kleine Alltagsgeschichten, die mehr in sich tragen, als es zunächst scheint.

Sarah erzählt von ihrer Auszeit – vom Alleinsein, vom Nichtstun und von der Frage, wie Mütter sich Räume nur für sich selbst schaffen können. Und sie erinnert sich in einem unerwarteten Moment daran, Trost in dem Gedanken zu finden: „Ich bin gerade genau da, wo ich sein soll.“

Kaja erzählt von einem Theaterbesuch mit ihrer Tochter – und davon, wie es ist, wenn die erhoffte Berührung ausbleibt. Ein anderes Erlebnis dreht sich um ein scheinbar harmloses Spiel, das die Frage „Was würdest du lieber tun…“ stellte – und wahrscheinlich nun doch lieber in der Schublade verschwindet.

Wir sprechen über Mut: über eine Woche voller Aufbrüche, über das Glück, das daraus entstehen kann, und darüber, warum wir Komfortzone und Wagnis gleichermaßen brauchen. Und wir schauen auf unsere Arbeit: Wie wir etwa die Metapher vom Haus auf ganz unterschiedliche Weise nutzen.

Zum Schluss blicken wir auf Stefans bewegendes Gespräch in Wer wir sind zurück: Er hat drei geliebte Menschen verloren und trotzdem eine Haltung gefunden, die voller Leben ist – und uns nachhaltig beeindruckt hat.

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