Welcher Haushaltsgegenstand bist du?
Shownotes
Diese Folge stand ein wenig unter dem Zeichen kleiner Pannen – ein nicht angestecktes Mikro, ein Anruf mitten im Gespräch, und trotzdem (oder gerade deshalb) war sie voller guter Momente. Und vor allem: Wir lassen ganz selbstbewusst alles drin!
Wir starten in diese Folge mit einem Moment, der sich besonders anfühlt: Ein neues Projekt, das uns beide bewegt – Frauen bekommen Raum. Im Januar wird die erste Veranstaltung stattfinden, und schon jetzt schwingt Vorfreude und Aufbruch mit.
Gleichzeitig blickt Sarah auf einen Abschied. Nach vier Jahren hat sie sich von ihrem Podcast Wer wir sind verabschiedet – und wir sprechen darüber, wie es ist, ein Herzensprojekt loszulassen und was bleibt, wenn etwas endet. Wir fragen uns, wonach wir eigentlich entscheiden, welchen Geschichten und Stimmen wir zuhören – und welche wir überhören. Welche Rolle spielt dabei die Klangfarbe? Und gibt es einen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Stimmen?
Kaja und Sarah haben mal füreinander geprüft, welcher Haushaltsgegenstand sie wären. Von dort aus ging das Gespräch weiter zu den Geschichten rund um Tag unserer Geburt – und wie wir diesen in unserer Fantasie ausschmücken. Wir sprechen über das Aufwachsen als Einzelkind und darüber, wie es sich anfühlt, spät Schwester zu werden.
Zum Schluss geht es um Zuschreibungen von außen – darüber, wie Worte verletzen können, ohne dass Menschen es merken. Und appellieren an mehr Sensibilität und Vorsicht im Umgang mit Zuschreibungen.
Eine Folge über Abschiede und Anfänge, über Stimmen, Geschichten und leise Schwingungen, die bleiben.
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